Einige persönliche Gedanken

Es ist mir in der Therapie wichtig, den Menschen - mein Gegenüber - dort abzuholen, wo er im Moment ist. Die Begleitung baut auf der Selbsterfahrung des Klienten und deren Selbstverantwortung auf. Meine wertfreie Haltung sowie das ressourcen- und lösungsorientierte Gespräch festigen die therapeutische Beziehung.

 

Das Menschenbild in der intermedialen Kunst- und Maltherapie wurde unter anderem aus der humanistischen Psychologie sowie aus dem Konstruktivismus geformt: „der Mensch als Individuum ist in einem sozialen Gefüge eingebettet und hat grundsätzlich das schöpferische Potential das Leben selber zu konstruieren und zu gestalten“.

 

Ich arbeite gerne nach Absprache interdisziplinär mit weiteren Fachpersonen der Medizin und Sozialarbeit zusammen.

 

Meine Tätigkeit biete ich zudem in deutscher, englischer und französischer Sprache an.